Cover of the book Emotivismus in Alasdair MacIntyres 'Der Verlust der Tugend'

Schon gelesen?

Emotivismus in Alasdair MacIntyres 'Der Verlust der Tugend'

vonAnna-Katharina Dhungel

Genres: Politik
Alasdair MacIntyre stellt in seinem umstrittenen Buch 'Der Verlust der Tugend'(1981) die These auf, dass die Zeit der Aufklärung zur Zersplitterung und Demontage der Moral geführt hat. Die großen Denker der Aufklärung, beispielsweise Kant, Kierkegaard, Hume etc., werden von ihm kritisiert für den Versuch, Moral rational zu rechtfertigen. Dieser gescheiterte Versuch hätte zur Entstehung des emotivistischen Denkens anfangs des 20. Jahrhunderts geführt, den MacIntyre ebenfalls eindringlich kritisiert. Der Emotivismus sei dafür verantwortlich, dass heutzutage auf moralische Fragen keine konsensfähigen Antworten mehr gefunden werden. MacIntyre selbst bekennt sich deutlich zur aristotelischen und thomistischen Ethik. Diese Hausarbeit beschreibt zunächst MacIntyre's Beurteilung der gegenwärtigen moralischen Situation und konzentriert sich dann auf seine Kritik an den Denkern der Aufklärung und den Anhängern des Emotivismus.

Language

de

Format

eBook

ISBN

9783640746118

Preisvergleich

Weitere Bücher wie Emotivismus in Alasdair MacIntyres 'Der Verlust der Tugend'

Wenn dir Emotivismus in Alasdair MacIntyres 'Der Verlust der Tugend' von Anna-Katharina Dhungel gefällt, empfehlen wir die folgenden Bücher.