Muttererde

Karl Heinz Winter versteht die Welt nicht mehr. Sein Chef, der gleichzeitig sein Schwager ist, eröffnet ihm aus heiterem Himmel die Pleite ihrer gemeinsamen Detektei. Offensichtlich kann der ach so clevere Julius Winter doch nicht so gut mit Zahlen, denkt Karl und macht sich innerlich auf einen Berufswechsel gefasst, da wird er erneut ins kalte Wasser geworfen: Der Sohn eines vermögenden Immobilienhais ist entführt worden - und ausgerechnet ihre weitestgehend unbekannte Detektei soll den Fall nun klären. Julius glaubt, seine Ehre damit retten zu können, doch Karl bleibt skeptisch. Dann taucht die Leiche eines weiteren Jungen auf und plötzlich sind sich beide Detektive nicht mehr sicher: Suchen sie einen Unschuldigen - oder einen Mörder?